Kontakt via Hotline.
Kontakt via E-Mail aufnehmen.

Import

Wenn ein Unternehmen im Handel tätig ist und hierfür auch Importe nach Deutschland tätigt, ist eine ganze Reihe an wichtigen Vorschriften zu beachten. Viele Firmen versäumen dies, weil sie ihre Angestellten nicht angemessen ausbilden. Im Falle eines Verstoßes oder Versäumnisses ist jedoch mit hohen Geldstrafen zu rechnen. Deshalb ist es uns wichtig, unsere Leser und Kunden stets darüber zu informieren, welche Prozesse und Schritte beim Import von Waren eingehalten werden müssen. In unserem Magazin finden Sie ausführliche Beiträge zu den verschiedensten Themen, die mit der Import-Abwicklung in Zusammenhang stehen.

mikroimporte-e-commerce-zollverfahren-kleinstmengen

Mikroimporte im E-Commerce: Zollverfahren für Kleinstmengen optimieren

Im E-Commerce werden Waren von Verkäufern nicht nur in Warenlagern im Inland vorgehalten und verschickt. Immer häufiger ist es der Fall, dass die Bestellung in einem Onlineshop eingeht und von dort direkt den Hersteller weitergeleitet wird. Dieser verschickt die bestellten Artikel an den Verbraucher. Dabei geht es bei kleineren Einzelbestellungen oder Warenproben und -mustern oft um eher geringe Warenwerte von wenigen Euro. Diesbezüglich spricht man auch von „Mikroimporten“, die in den vergangenen Jahren stark zugenommen haben. Wie sieht die zollrechtliche Behandlung solcher „Mikroimporte“ aus? Für die Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern gelten bis zu einem festgelegten Warenwert besondere Rahmenbedingungen. Für Unternehmen aus dem E-Commerce…

weiterlesen »
just-in-sequence-lieferung-logistik-lieferkette-optimierung-zollrecht

Zollverfahren bei Just-in-Sequence-Lieferungen: Optimierung der Lieferkette

Just-in-Sequence-Lieferungen bieten verarbeitenden Unternehmen besonders großes Potenzial. Es geht nicht nur um ein rechtzeitiges Eintreffen der Rohstoffe und Vorprodukte (Just-in-Time), sondern um die Bereitstellung der Materialien und Komponenten in der exakt erforderlichen Reihenfolge, um diese direkt in den Produktionsprozess einzubringen. Diesem Verfahren der Logistik kommt besonders in Branchen mit komplexen Fertigungsprozessen eine wichtige Rolle zu, so beispielsweise in der Automobilindustrie. Gerade in zoll- und steuerrechtlicher Hinsicht ergeben sich für Just-in-Sequence-Lieferung spezielle Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen (die internationale Handelsgeschäfte betreiben) beschäftigen sollten. Just-in-Sequence – Bedeutung im internationalen Handel Just-in-Sequence hat das Just-in-Time-Konzept in den letzten Jahren grundlegend erweitert. In vielen…

weiterlesen »
us-amerikanische-handels-zollpolitik-trump-administration-auswirkungen-eu

Die US-amerikanische Handels- und Zollpolitik unter der Trump-Administration und die Auswirkungen auf die EU

Zollgebühren und Einfuhrabgaben zwischen der EU und den USA stehen erneut auf dem Prüfstand. War es vor wenigen Jahren noch ein scheinbar beigelegter Konflikt, so droht nun ein neuerlicher Zoll- und Handelskonflikt zwischen den USA und der EU. Schon die erste Amtszeit von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten hat tiefe Spuren hinterlassen. In der zweiten Amtszeit scheinen diese Spuren nicht nur wieder aufgenommen, sondern in noch schärferer Form fortgesetzt zu werden. Was bedeutet die Zoll- und Handelspolitik der Trump-Administration für europäische und deutsche Unternehmen? Und welche Konsequenzen sind für die Wirtschaft, den Handel und die Jobs der Arbeitnehmer…

weiterlesen »
status-zugelassener-aussteller-ueberblick

Der Status „zugelassener Aussteller“ im Überblick

Unternehmen mit internationalen Handelsgeschäften sehen sich im Warenverkehr häufig mit komplexen zollrechtlichen Anforderungen konfrontiert. Der hohe Verwaltungsaufwand bindet nicht nur Ressourcen, sondern kann auch Fehler begünstigen. Der Status des „zugelassenen Ausstellers“ soll den Warenverkehr vereinfachen. Dieser ermöglicht es Unternehmen, die Herkunft von Waren aus dem Gebiet der Europäischen Union (EU) nachzuweisen, ohne der zuständigen Zollstelle die Nachweise zur Anbringung eines Sichtvermerks vorlegen zu müssen. Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, wie die rechtlichen Grundlagen und praktischen Aspekte dieses besonderen Status aussehen. Zugelassener Aussteller – Begriffsklärung und Voraussetzungen Der „zugelassene Aussteller“ ist eine zertifizierte Entität (Person oder ein Unternehmen), die…

weiterlesen »
cross-border-e-commerce-zollrechtliche-besonderheiten-dropshipping-modellen

Cross-Border E-Commerce: Zollrechtliche Besonderheiten bei Dropshipping-Modellen

Im E-Commerce haben sich verschiedene Handelsmodelle entwickelt, die durch eine Trennung zwischen der Person des Verkäufers und dem Lieferanten einer Ware an den Endverbraucher gekennzeichnet sind. Beim Dropshipping verkaufen Online-Händler Produkte, ohne für diese eine Lagerhaltung aufzubauen. Bestellungen gehen direkt an Großhändler oder Hersteller, die Waren verpacken und an die Endkunden verschicken. Durch die Trennung zwischen der Person des Verkäufers und Versenders können sich besondere zollrechtliche Konstellationen ergeben – besonders dann, wenn Hersteller oder Großhändler in einem anderen Land als der Verkäufer residieren. Dropshipping: Funktionsweise und Vorteile Dropshipping basiert auf einer Trennung von Verkaufskanal, Vertriebswegen und Logistik. Verkäufer agieren dabei…

weiterlesen »
produktsicherheit-eu-sicherheitsstandards-2024-importeure

Produktsicherheit: Umsetzung der neuen EU-Sicherheitsstandards 2024 für Importeure

Als Reaktion auf ein sich stark veränderndes Konsumverhalten der Verbraucher, hat die Europäische Union (EU) neue Vorschriften zur Verbesserung der Produktsicherheit beschlossen. Die Verordnung (EU) 2023/988 (Produktsicherheitsverordnung oder General Product Safety Regulation, GPSR) legt nicht nur für das Non-Food-Segment strenge Regeln fest. Auch der Lebensmittelsektor wird von den Veränderungen im Bereich der Produktsicherheit erfasst. Die EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) legt dabei nicht nur für die Hersteller Pflichten fest. Auch Importeure und Händler werden für die Einhaltung der Regelungen in Verantwortung genommen. So müssen Hersteller beispielsweise eine umfassende Sicherheitsbewertung ihrer Produkte durchführen, während Importeure verpflichtet sind, die Konformität der Produkte mit EU-Sicherheitsstandards zu überprüfen,…

weiterlesen »

Wie wird der EU-Warenverkehr gestaltet?

Der Warenimport gehört zu den wichtigsten Beschäftigungen zahlreicher Unternehmen. Eine Firma, die in Deutschland tätig ist, kann auf viele Vorteile zurückgreifen, die von der EU als Zollunion ausgehen. In unserem ausführlichen Artikel zum Thema Warenverkehr in der EU gehen wir darauf ein, welche Güter der Verbrauchsteuerpflicht unterliegen. Hierzu gehören einerseits Alkohol, alkoholhaltige Produkte und Tabakwaren, andererseits jedoch auch andere Verbrauchsgüter wie Kohle, Erdgas, Strom und Erdöl.

Viele Unternehmen versuchen, beim Import von Waren Kosten zu sparen. Dies ist sinnvoll, da ein Betrieb stets versuchen muss, möglichst wirtschaftlich zu agieren und sich gegen seine Konkurrenten durchzusetzen. Trotzdem dürfen durch die Einsparung von Kosten keinerlei Vorschriften umgangen werden.

Wie können Zollprozesse im Unternehmen optimiert werden?

Die rechtlichen Vorschriften, die beim Import im Großhandel zu beachten sind, werden immer unübersichtlicher und komplexer. Es ist kein Wunder, dass selbst erfahrenes Person Schwierigkeiten hat, den Überblick zu behalten. In unserem Magazinbeitrag rund um die Prozessoptimierung in Unternehmen gehen wir detailliert darauf ein, wie es Firmen gelingen kann, die Zollprozesse und die allgemeine Abwicklung außenwirtschaftlicher Geschäfte zu optimieren, ohne einen Verstoß gegen die wirksamen Gesetze zu riskieren.

Eine Zollschulung für den Import ist in den meisten Fällen ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Auf diese Weise kann ein Betrieb sicherstellen, dass sein zuständiges Personal bestens weitergebildet ist und alle aktuellen Rechtsgrundlagen für den Import von Waren kennt.

Alles rund um die Einfuhrumsatzsteuer in Deutschland

Wenn eine Firma den Handel mit Waren betreibt und im Zuge dessen Importe tätigt, wird sie mit der Einfuhrumsatzsteuer konfrontiert. Im Volksmund wird diese Steuer gerne als die etwas andere Umsatzsteuer bezeichnet. Dieser Begriff ist auf professioneller Ebene jedoch nicht ausreichend, um sicher Geschäfte abzuwickeln. Deshalb erklären wir Ihnen in einem ausführlichen Beitrag in unserem frei zugänglichen Online Magazin, was sich hinter der Einfuhrumsatzsteuer tatsächlich verbirgt. Wie setzt sie sich zusammen und wie wird sie berechnet? Das sind einige der Fragen, die wir in diesem Zusammenhang beantworten. In diesem Beitrag helfen wir unseren Lesern und Kunden außerdem dabei, verschiedene Steuerarten einfach auseinanderzuhalten. Wir definieren unterschiedliche Begrifflichkeiten und geben Ihnen einen strukturierten Überblick, der Sie im Tagesgeschäft Ihres Unternehmens unterstützt.

Worauf ist bei der Seefracht Import Erklärung zu achten?

Importe können auf unterschiedlichem Weg nach Deutschland kommen. Über den Land-, See- oder Luftweg erreichen die Güter ihr endgültiges Ziel. Doch für viele Unternehmer gestalten sich die Prozesse unübersichtlich. Verschiedene Aufgabenbereiche greifen ineinander und es ist nicht immer möglich, die einzelnen Arbeitsschritte voneinander zu trennen. In unserem Artikel rund um das Thema Seefracht-Import-Erklärung gehen wir ausführlich darauf ein, wie sich der Ablauf bei einem Seefracht-Import gestaltet und in welchen Punkten er sich von dem Import-Ablauf einer Luftfracht unterscheidet.

Erfahren Sie, wodurch sich die Seefracht auszeichnet und welche Vorzüge sie für Unternehmer mit sich bringt. In unseren Magazinbeiträgen lernen Sie auch andere wichtige Prozesse rund um den Handel mit Waren kennen. Wir erklären Ihnen beispielsweise, wie die Zollanmeldung beim Import funktioniert und statten Sie mit dem Grundwissen rund um den Import oder Export von Waren aus.

Wenn Sie Fragen zu unseren Artikeln haben oder eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen möchten, dann melden Sie sich jederzeit bei unserem Expertenteam.