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News

Unternehmen, die ihren Standort in Deutschland haben, konnten sich in den vergangenen Jahrzehnten über einen stabilen Markt und eine sichere Zollunion freuen. Diese Aspekte nehmen großen Einfluss auf die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Betriebs. Doch auch wenn die Europäische Union insgesamt ein großer Rückhalt ist, gibt es stets hochaktuelle Themen, deren Auswirkungen auf den Handel in Europa und Deutschland zum Teil noch nicht in ihrem vollen Maße absehbar sind. Ein brisantes Thema, das wir in unserem Onlinemagazin in ausführlichen Artikeln behandeln, ist der Brexit.

Wir freuen uns sehr darüber, Sie in unserem kostenlosen Magazin willkommen heißen zu dürfen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer informativen Beiträge.

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Die EU-Zollreform: Neue Entwicklungen im Zollrecht der EU

Derzeit steht eine der umfassendsten Reformen der EU-Zollunion seit ihrer Gründung bevor – bis zum Jahr 2028 sollen die Änderungen vollständig umgesetzt sein. Von dem Wandel versprechen sich die Institutionen vor allen Dingen mehr Effizienz und eine Adaption an die digitale Welt, zu der letztlich auch der elektronische Handel gehört. Außerdem sind neue Entwicklungen im EU-Zollrecht rund um den Brexit Grund für Handlungsbedarf. Im Folgenden verschaffen wir uns einen Überblick über die wichtigsten Änderungen im Rahmen der EU-Zollreform. Überblick über die EU-Zollreform Die meisten Änderungen im EU-Zollrecht sind mit der Digitalisierung verbunden. Der Zoll soll moderner, die Kontrollen elektronischer werden….

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Brexit-Update für Händler in UK und EU: Überblick für 2024

Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) war ein epochales Ereignis, das für viele Veränderungen im internationalen Handel sorgte. Auch heute noch ist der Prozess nicht vollständig abgeschlossen und es kommt fortwährend zu Neuerungen. Einen Überblick zur aktuellen Situation und ein umfassendes Brexit-Update für 2024 erhalten Sie in diesem Beitrag. Der Brexit-Status 2024 Die Umsetzung des Brexits nimmt bereits über acht Jahre in Anspruch. In dieser Zeit wurden unter anderem die Regelungen zu den Zollgebühren zwischen Großbritannien und der EU umgesetzt und am Nordirland-Protokoll gearbeitet. Dennoch sind noch längst nicht alle Fragen zum Handel zwischen der EU und Großbritannien nach…

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Intrastat-Meldungen in 2024: Wichtige Änderungen im Überblick

Seit einiger Zeit gibt es bestimmte Änderungen, die bei der verpflichtend abzugebenden Intrastat-Meldung über die innergemeinschaftlichen Warenbewegungen in der Europäischen Union (EU) zu beachten sind. Diese betreffen insbesondere die Art des Geschäfts, die Angabe des Herkunftslandes der Versendung und die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UStId-Nr.) des Handelspartners. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen vor, die bei der Abgabe der Intrastat-Meldung 2024 zu berücksichtigen sind. Was ist eine Intrastat-Meldung? Innerhalb der Europäischen Zollunion besteht die Verpflichtung dazu, eine Intrastat-Meldung an das Statistische Bundesamt abzugeben. Diese erfolgt monatlich und hat die Aufgabe, die innergemeinschaftlichen Warenströme in der EU statistisch zu erfassen. Auf Basis…

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Aussetzung der APS-Zollpräferenzen in 2023 – Infos & Tipps für Importeure

Ursprünglich wurden die APS-Regelungen (Allgemeines Präferenzsystem) eingeführt, um sich entwickelnden Märkten die Möglichkeit zu eröffnen, mit bestimmten Vorteilen bis hin zur Zollfreiheit Produkte nach Europa zu verkaufen. Das betraf bisher vor allem Fertig- und Halbfertigprodukte sowie landwirtschaftliche Waren. Das Schema der allgemeinen Zollpräferenzen ist in der Verordnung (EU) Nr. 978/2012 festgelegt. 2023 wurden diese Regelungen für einige Staaten wie Indien, Indonesien und Kenia ausgesetzt, wodurch sich einiges in Bezug auf den Handel mit diesen Ländern geändert hat. In diesem Beitrag schauen wir uns an, was diese Veränderungen konkret bedeuten. Gründe für die Aussetzung der APS-Zollpräferenzen Die aktuellen APS-Präferenzen haben eine…

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Das Verzollungsbüro Butz beteiligt sich an der Spendenaktion für die Sophie-Scholl-Schule in Hanau

Die Sophie-Scholl-Schule in Hanau zeichnet sich durch ihr Modell eines gelebten Miteinanders aus. Die vorbildliche Umsetzung der gesellschaftlichen Herausforderung, die weiterhin mit der Inklusion einhergeht, ist eines der zentralen Ziele der Schule. Unterstützt wird das Inklusionsmodell unter anderem auch vom Förderverein „Freunde und Förderer Sophie-Scholl-Schule Hanau in der Lebenshilfe Hanau“. Im Rahmen eines Kunstprojekts spendete die Deco Factory Hösbach am 20. November 2023 insgesamt 600 Leinwände an die Sophie-Scholl-Schule in Hanau. Eine spannende und interessante Aktion, denn die Leinwände werden von den jungen Künstlern der Schule im Rahmen eines Kunstprojekts bemalt. Die bedruckten Leinwände wurden zunächst geweißt, damit die Schüler…

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Welche Auswirkungen hat der Brexit auf die Umsatzsteuer?

Seit dem 31. Januar 2020 ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union (EU). Die Auswirkungen des Brexits auf verschiedene Aspekte des kritischen und europäischen Lebens sind seitdem spürbar. Eine der wichtigsten Fragen, die sich Unternehmen stellen, betrifft die Umsatzsteuer. Auswirkungen des Brexits auf die Umsatzsteuer Die neuen Regelungen zur Umsatzsteuer treten nicht umgehend ein. Während der Übergangsfrist bleiben die bis dahin aktuellen EU-Regelungen, wie Regelungen zur Mehrwertsteuer oder Verbrauchsteuern bestehen. Nachdem die Brexit-Übergangsphase am 1. Januar 2021 abgeschlossen ist, treten die neuen Regelungen bezüglich der Umsatzsteuer in Kraft. Auswirkungen auf die Einfuhrumsatzsteuer Eine der offensichtlichsten Auswirkungen des Brexits auf…

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Wie die globale Pandemie Lieferketten verändert hat

Auch wenn eine Pandemie, die weltweit ausbrechen würde, von Experten verschiedener Bereiche bereits vorausgesehen wurde, war doch nicht absehbar, wie groß ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft sein würden. Beinahe alle deutschen Unternehmen waren von der großen Erschütterung betroffen, die den Weltmarkt in ihren Grundfesten traf.

In unserem Magazin beschäftigen wir uns mit dem Handel in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Deshalb widmen wir einen unserer Artikel der Frage danach, wie der globale Warenverkehr durch die Corona-Pandemie verändert wurde. Durch die Krankheit wurden Prozesse angestoßen, die langfristige Auswirkungen darauf haben, wie der Handel auf der ganzen Welt wahrgenommen wird. Die Globalisierung und der technische Fortschritt führen dazu, dass die Lieferketten auf unserem Planeten immer komplexer werden. Hinzu kommt der Rationalisierungsdruck, der vom starken Wettbewerb ausgelöst wird. Während die Transportlogistik insgesamt immer effizienter wird, beschäftigen sich die Unternehmen damit, bei einem steigenden Druck erfolgreich zu bleiben und sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Was Firmen aus der Corona-Pandemie lernen können und inwiefern die Veränderungen, die durch diese Krankheit ausgelöst wurden, auch einen positiven Effekt auf den Handel der Weltmärkte haben, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag zu diesem brisanten Thema.

Welche Einfuhrverfahren gelten zwischen Großbritannien und der EU?

Der Brexit ist sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf wirtschaftlicher Ebene eine tiefgreifende Veränderung. Über zwei Jahrzehnte hinweg galt die Europäische Union als eine wirtschaftliche und soziale Festung. Die Menschen fühlten sich einer Gemeinschaft zugehörig und waren froh darüber, die Vorteile der Zollunion nutzen zu können. Doch durch den Brexit hat sich einiges geändert. Deshalb widmen wir diesem komplexen Thema in all seinen Einzelheiten gleich mehrere Magazinbeiträge. Wir beschäftigen uns zum Beispiel mit der Frage, welche Einfuhrverfahren für EU-Waren nach Großbritannien ab 2022 gelten und gehen hierbei auf die rechtlichen Grundlagen ein, die mit unterschiedlichen Fristen in Kraft treten.

Was verbirgt sich hinter dem Nordirland-Protokoll?

Mit dem Brexit stellt sich die Frage, an welcher Grenze Waren kontrolliert werden, die aus der EU oder Drittländern nach Großbritannien gelangen sollen. Bisher wurden diese Kontrollen vermieden, da Großbritannien zur Zollunion der EU gehörte. Doch damit ist durch den Brexit Schluss und es müssen wieder Kontrollen eingeführt werden.

In unserem Magazinbeitrag zum Thema Nordirland-Protokoll beschäftigen wir uns damit, weshalb die neuen Grenzen für Importe für Nordirland besonders problematisch sind. Wir gehen darauf ein, welche neuen Gesetzesentwürfe vorliegen und geben ein Update zur aktuellen Situation für den Handel zwischen der EU und Großbritannien.

Der Brexit und die Steuern

Die Export- und Importprozesse zwischen Ländern der Europäischen Union und Großbritannien haben sich durch den Brexit deutlich verändert. Grund hierfür ist, dass die EU in den Aspekten von Wirtschaft, sozialen Bereichen, Steuern und anderen Dingen überaus eng miteinander verwoben ist. Prozesse und Vorschriften, die in den letzten Jahren zu einer großen Vereinfachung geführt haben, erneuern sich durch den Brexit. Schließlich mussten die Bindungen zwischen Großbritannien und den anderen Mitgliedsstaaten der EU gelöst werden, um den Brexit abwickeln zu können. Welche Auswirkungen dies auf die Steuern hat und welche Steuern auf Unternehmer zukommen, die Handel mit Großbritannien betreiben, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag zum Thema Brexit & Steuern.