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Export

Der Export und seine rechtlichen Vorschriften ist für Unternehmen, die Handel betreiben, von großer Bedeutung. In diesem Teil unseres Onlinemagazins informieren wir Sie über wichtige Prozesse beim Export in Unternehmen. Hierbei gehen wir auf unterschiedliche Themenbereiche ein und bringen Ihnen die Kernpunkte in ausführlichen Beiträgen näher. Es ist uns wichtig, unübersichtliche Prozesse strukturiert vorzustellen, damit Sie sich einen Überblick machen können. Das Tagesgeschäft im Unternehmen soll hierdurch entlastet werden. Vergessen Sie nicht, dass Sie sich bei Fragen zu unseren Magazinartikeln oder zu außenwirtschaftlichen Prozessen jederzeit an unser Expertenteam wenden können. Wir freuen uns sehr darauf, Sie individuell beraten und Ihre Frage ausführlich zu beantworten.

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Quantum-Computing-Hardware & Co. – Zollverfahren für Hochtechnologie

Quantum-Computing gilt als der Hoffnungsträger in der Entwicklung neuer Computertechnologien und könnte den bisherigen Standards den Rang ablaufen. Das Besondere: Quantencomputer sollen viele Operationen schneller als herkömmliche Rechner lösen. Damit hat Quantum-Computing das Potenzial, eine Schlüsseltechnologie der Zukunft zu werden. Unternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, stehen beim Import und Export entsprechender Hardware oft vor besonderen Herausforderungen. Die Kombination aus regulatorischer Komplexität, technologischem Fortschritt und geopolitischen Spannungen macht vertiefte Kenntnisse der relevanten Zollverfahren und ein umfassendes Compliance-Management für unerlässlich. Rechtliche Grundlagen und internationale Abkommen Prinzipiell berührt der Handel mit Quantum-Computing-Elementen verschiedene Aspekte. Auf der einen Seite geht es um…

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Die US-amerikanische Handels- und Zollpolitik unter der Trump-Administration und die Auswirkungen auf die EU

Zollgebühren und Einfuhrabgaben zwischen der EU und den USA stehen erneut auf dem Prüfstand. War es vor wenigen Jahren noch ein scheinbar beigelegter Konflikt, so droht nun ein neuerlicher Zoll- und Handelskonflikt zwischen den USA und der EU. Schon die erste Amtszeit von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten hat tiefe Spuren hinterlassen. In der zweiten Amtszeit scheinen diese Spuren nicht nur wieder aufgenommen, sondern in noch schärferer Form fortgesetzt zu werden. Was bedeutet die Zoll- und Handelspolitik der Trump-Administration für europäische und deutsche Unternehmen? Und welche Konsequenzen sind für die Wirtschaft, den Handel und die Jobs der Arbeitnehmer…

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Zollverfahren bei Just-in-Sequence-Lieferungen: Optimierung der Lieferkette

Just-in-Sequence-Lieferungen bieten verarbeitenden Unternehmen besonders großes Potenzial. Es geht nicht nur um ein rechtzeitiges Eintreffen der Rohstoffe und Vorprodukte (Just-in-Time), sondern um die Bereitstellung der Materialien und Komponenten in der exakt erforderlichen Reihenfolge, um diese direkt in den Produktionsprozess einzubringen. Diesem Verfahren der Logistik kommt besonders in Branchen mit komplexen Fertigungsprozessen eine wichtige Rolle zu, so beispielsweise in der Automobilindustrie. Gerade in zoll- und steuerrechtlicher Hinsicht ergeben sich für Just-in-Sequence-Lieferung spezielle Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen (die internationale Handelsgeschäfte betreiben) beschäftigen sollten. Just-in-Sequence – Bedeutung im internationalen Handel Just-in-Sequence hat das Just-in-Time-Konzept in den letzten Jahren grundlegend erweitert. In vielen…

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Der Status „zugelassener Aussteller“ im Überblick

Unternehmen mit internationalen Handelsgeschäften sehen sich im Warenverkehr häufig mit komplexen zollrechtlichen Anforderungen konfrontiert. Der hohe Verwaltungsaufwand bindet nicht nur Ressourcen, sondern kann auch Fehler begünstigen. Der Status des „zugelassenen Ausstellers“ soll den Warenverkehr vereinfachen. Dieser ermöglicht es Unternehmen, die Herkunft von Waren aus dem Gebiet der Europäischen Union (EU) nachzuweisen, ohne der zuständigen Zollstelle die Nachweise zur Anbringung eines Sichtvermerks vorlegen zu müssen. Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, wie die rechtlichen Grundlagen und praktischen Aspekte dieses besonderen Status aussehen. Zugelassener Aussteller – Begriffsklärung und Voraussetzungen Der „zugelassene Aussteller“ ist eine zertifizierte Entität (Person oder ein Unternehmen), die…

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Cross-Border E-Commerce: Zollrechtliche Besonderheiten bei Dropshipping-Modellen

Im E-Commerce haben sich verschiedene Handelsmodelle entwickelt, die durch eine Trennung zwischen der Person des Verkäufers und dem Lieferanten einer Ware an den Endverbraucher gekennzeichnet sind. Beim Dropshipping verkaufen Online-Händler Produkte, ohne für diese eine Lagerhaltung aufzubauen. Bestellungen gehen direkt an Großhändler oder Hersteller, die Waren verpacken und an die Endkunden verschicken. Durch die Trennung zwischen der Person des Verkäufers und Versenders können sich besondere zollrechtliche Konstellationen ergeben – besonders dann, wenn Hersteller oder Großhändler in einem anderen Land als der Verkäufer residieren. Dropshipping: Funktionsweise und Vorteile Dropshipping basiert auf einer Trennung von Verkaufskanal, Vertriebswegen und Logistik. Verkäufer agieren dabei…

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Zollverfahren für virtuelle Güter: Behandlung von Softwarelieferungen und Daten

Im internationalen Warenverkehr kommt es regelmäßig vor, dass zwischen Unternehmen und im B2C-Bereich Wirtschaftsgüter wie Software und Daten ausgetauscht oder über Onlineplattformen genutzt werden. Dabei handelt es sich um virtuelle Waren, also solche, die in Netzwerken oder auf Datenträgern existieren. Besonders im Hinblick auf Online-Softwarelösungen stellt sich die Frage, wie diese zollrechtlich behandelt werden. SaaS-Produkte (Software as a Service) werden für den Zugriff auf Servern bereitgehalten und können über Ländergrenzen hinweg benutzt werden. Ein weitere wichtige Frage betrifft die zollrechtliche Abwicklung, wenn virtuelle Güter Teil einer realen Warenlieferung – etwa bei der Ein- und Ausfuhr von Maschinen – sind. Zollrechtliche…

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Was macht der Zollbeauftragte im Betrieb?

Wenn deutsche Unternehmen Handel mit anderen Firmen machen und hierbei internationale Importe oder Exporte notwendig werden, müssen zahlreiche verschiedene Vorschriften eingehalten werden. Den Überblick zu behalten, ist alles andere als einfach. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen die Prozesse in strukturierter Form näherzubringen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie die gesetzlichen Grundlagen kennen und Fehler beim Zoll vermeiden. In unserem Beitrag erfahren Sie unter anderem, wie die Zollanmeldung beim Export funktioniert. In vielen Betrieben sind Zollanmeldung und Exportkontrolle Teil der Logistikabteilung. Dies bedeutet jedoch einen hohen Mehraufwand, da diese Abteilung auch für zahlreiche andere Arbeitsschritte zuständig ist. Es wird deshalb empfohlen, eine Zollabteilung einzurichten. Dieser systematische Schritt in Organisation des Unternehmens zahlt sich aus, weil andere Abteilungen entlastet werden können.

Wie funktioniert das T1-Versandverfahren?

Export und Import nehmen in Deutschland einen wichtigen Platz in der Außenwirtschaft ein. In diesem Zusammenhang spielt das T1-Versandverfahren eine tragende Rolle. Es wird bei Handel angewandt, der innerhalb der Europäischen Union stattfindet oder von den EFTA-Staaten reguliert wird. In unserem Magazinbeitrag erhalten Sie einen ausführlichen, strukturierten Überblick. Sie erfahren, wie die Export-Abwicklung funktioniert und worauf beim Ausfüllen der Luftfracht Export Dokumente geachtet werden muss.

Es liegt uns sehr am Herzen, dass unsere Leser und Kunden über fundiertes Export Grundwissen verfügen, um die Prozesse des Tagesgeschäfts sicher durchführen zu können. Wir erklären Ihnen, durch welche Eigenschaften sich das T1-Versandverfahren von anderen Versandverfahren abhebt und wann es angewendet werden kann. Hierbei gehen wir auch auf Besonderheiten ein und klären Sie über mögliche Missverständnisse auf.

Welche Aufgaben übernimmt der Exportkontrollbeauftragte?

Im Rahmen der Strukturierung von Unternehmen gehen wir besonders auf die Abteilung ein, die sich mit dem Export und Import von Waren beschäftigt. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Unternehmen, welches regelmäßig Handel mit anmeldepflichtigen Waren betreibt, einen Ausfuhrverantwortlichen bei der BAFA ernennen muss. Häufig kann diese Person im Tagesgeschäft jedoch nicht alle Aufgaben übernehmen, weil sie im Unternehmen auch noch andere Verantwortungsbereiche besitzt. Deshalb bestimmt der Ausfuhrverantwortliche einen Exportkontrollbeauftragten, der intern die Prüfung der Exportprozesse übernimmt. Diese Person arbeitet eng mit dem Ausfuhrverantwortlichen zusammen, haftet anders als dieser jedoch nicht persönlich, wenn es zu einem Verstoß gegen die Vorschriften kommt. Die Exportkontrolle findet durch den Ausfuhrverantwortlichen Beratung. Welche Voraussetzungen ein Exportkontrollbeauftragter erfüllen muss und welche konkreten Aufgaben er übernimmt, erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag zu diesem Thema.

Wie legt man Einspruch gegen den Zollbescheid ein?

Für den Export wird eine Ausfuhranmeldung fällig. Diese wird von der zuständigen Person im Unternehmen vorgenommen. Doch auch wenn der Frachtbrief für den Export korrekt ausgefüllt wurde und die Export Versandabwicklung eigentlich bereits Routine ist, kann es zu Abgabenbescheiden kommen, die aus Sicht des Unternehmens nicht gerechtfertigt sind.

In einem ausführlichen Magazinartikel widmen wir uns der Frage danach, wie man erfolgreich Einspruch gegen einen Zollbescheid erheben kann und welche Voraussetzungen hierfür erfüllt werden müssen. Sie erfahren, warum Sie den Zollbescheid unbedingt sorgfältig prüfen sollten und wie Sie vorgehen müssen, wenn Sie mit diesem nicht einverstanden sind. Welche Fristen gelten und was passiert, wenn Sie das Datum verpassen, können Sie in unserem Artikel rund um das Thema Zollbescheid und Einspruch nachlesen.