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Quantum-Computing-Hardware & Co. – Zollverfahren für Hochtechnologie

Quantum-Computing gilt als der Hoffnungsträger in der Entwicklung neuer Computertechnologien und könnte den bisherigen Standards den Rang ablaufen. Das Besondere: Quantencomputer sollen viele Operationen schneller als herkömmliche Rechner lösen. Damit hat Quantum-Computing das Potenzial, eine Schlüsseltechnologie der Zukunft zu werden. Unternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, stehen beim Import und Export entsprechender Hardware oft vor besonderen Herausforderungen. Die Kombination aus regulatorischer Komplexität, technologischem Fortschritt und geopolitischen Spannungen macht vertiefte Kenntnisse der relevanten Zollverfahren und ein umfassendes Compliance-Management für unerlässlich. Rechtliche Grundlagen und internationale Abkommen Prinzipiell berührt der Handel mit Quantum-Computing-Elementen verschiedene Aspekte. Auf der einen Seite geht es um…

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Chemische Vorprodukte: Besonderheiten bei der aktiven Veredelung

Vorprodukte spielen im internationalen Handel eine große Rolle. Sie werden nach Deutschland bzw. in die Europäische Union (EU) eingeführt, um hier zur Herstellung verschiedener Produkte eingesetzt zu werden. Diese Produkte können sowohl für den deutschen bzw. den EU-Markt als auch für den Export bestimmt sein. Die Herausforderung bei chemischen Vorprodukten besteht darin, dass ihre Verwendung in der Fertigung anderer Produkte die regulatorischen Anforderungen des Zollverfahrens der aktiven Veredelung erfüllt. Allerdings gehen die Vorprodukte in der Fertigung in den Endprodukten auf bzw. sind nicht mehr nachweisbar. Insofern ist zu klären, welche zollrechtlichen Auswirkungen sich daraus ergeben. Chemische Vorprodukte in der aktiven…

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Mikroimporte im E-Commerce: Zollverfahren für Kleinstmengen optimieren

Im E-Commerce werden Waren von Verkäufern nicht nur in Warenlagern im Inland vorgehalten und verschickt. Immer häufiger ist es der Fall, dass die Bestellung in einem Onlineshop eingeht und von dort direkt den Hersteller weitergeleitet wird. Dieser verschickt die bestellten Artikel an den Verbraucher. Dabei geht es bei kleineren Einzelbestellungen oder Warenproben und -mustern oft um eher geringe Warenwerte von wenigen Euro. Diesbezüglich spricht man auch von „Mikroimporten“, die in den vergangenen Jahren stark zugenommen haben. Wie sieht die zollrechtliche Behandlung solcher „Mikroimporte“ aus? Für die Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern gelten bis zu einem festgelegten Warenwert besondere Rahmenbedingungen. Für Unternehmen aus dem E-Commerce…

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Zollverfahren bei Just-in-Sequence-Lieferungen: Optimierung der Lieferkette

Just-in-Sequence-Lieferungen bieten verarbeitenden Unternehmen besonders großes Potenzial. Es geht nicht nur um ein rechtzeitiges Eintreffen der Rohstoffe und Vorprodukte (Just-in-Time), sondern um die Bereitstellung der Materialien und Komponenten in der exakt erforderlichen Reihenfolge, um diese direkt in den Produktionsprozess einzubringen. Diesem Verfahren der Logistik kommt besonders in Branchen mit komplexen Fertigungsprozessen eine wichtige Rolle zu, so beispielsweise in der Automobilindustrie. Gerade in zoll- und steuerrechtlicher Hinsicht ergeben sich für Just-in-Sequence-Lieferung spezielle Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen (die internationale Handelsgeschäfte betreiben) beschäftigen sollten. Just-in-Sequence – Bedeutung im internationalen Handel Just-in-Sequence hat das Just-in-Time-Konzept in den letzten Jahren grundlegend erweitert. In vielen…

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Der Status „zugelassener Aussteller“ im Überblick

Unternehmen mit internationalen Handelsgeschäften sehen sich im Warenverkehr häufig mit komplexen zollrechtlichen Anforderungen konfrontiert. Der hohe Verwaltungsaufwand bindet nicht nur Ressourcen, sondern kann auch Fehler begünstigen. Der Status des „zugelassenen Ausstellers“ soll den Warenverkehr vereinfachen. Dieser ermöglicht es Unternehmen, die Herkunft von Waren aus dem Gebiet der Europäischen Union (EU) nachzuweisen, ohne der zuständigen Zollstelle die Nachweise zur Anbringung eines Sichtvermerks vorlegen zu müssen. Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, wie die rechtlichen Grundlagen und praktischen Aspekte dieses besonderen Status aussehen. Zugelassener Aussteller – Begriffsklärung und Voraussetzungen Der „zugelassene Aussteller“ ist eine zertifizierte Entität (Person oder ein Unternehmen), die…

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Cross-Border E-Commerce: Zollrechtliche Besonderheiten bei Dropshipping-Modellen

Im E-Commerce haben sich verschiedene Handelsmodelle entwickelt, die durch eine Trennung zwischen der Person des Verkäufers und dem Lieferanten einer Ware an den Endverbraucher gekennzeichnet sind. Beim Dropshipping verkaufen Online-Händler Produkte, ohne für diese eine Lagerhaltung aufzubauen. Bestellungen gehen direkt an Großhändler oder Hersteller, die Waren verpacken und an die Endkunden verschicken. Durch die Trennung zwischen der Person des Verkäufers und Versenders können sich besondere zollrechtliche Konstellationen ergeben – besonders dann, wenn Hersteller oder Großhändler in einem anderen Land als der Verkäufer residieren. Dropshipping: Funktionsweise und Vorteile Dropshipping basiert auf einer Trennung von Verkaufskanal, Vertriebswegen und Logistik. Verkäufer agieren dabei…

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