China ist für Mitglieder der Europäischen Union ein äußerst interessanter und wichtiger Geschäftspartner. Die Geschäftsbeziehungen sind aus politischen Gründen nicht immer einfach. Dennoch hat der Handel zwischen der EU und China in den Jahren der Pandemie sogar zugenommen.
Die ersten diplomatischen Beziehungen wurden offiziell im Jahr 1975 zwischen China und der EU, die damals aus nur neun Mitgliedstaaten bestand, aufgenommen. Die geschäftlichen Beziehungen sind aus vielerlei Hinsicht interessant, weil sich China im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einer globalen Wirtschaftsmacht entwickelte. Aus den Statistiken geht hervor, dass der bilaterale Handel im Jahr 2020 ein Volumen von etwa 1,8 Milliarden Euro am Tag erreichte. Die Bedeutung von China besonders nach seinem Beitritt zur Welthandelsorganisation zugenommen. Der Beitritt fand im Jahr 2001 statt und öffnete China die Türen zum internationalen Markt.
Wenn man die bilateralen Beziehungen aus politischer Sicht betrachtet, fällt eine komplexe Struktur auf, die von gegensätzlichen politischen Ansichten und einem gleichzeitigen Vertrauen geprägt ist. Die EU hat sich dafür ausgesprochen, den Umgang mit China in der Zukunft strenger zu betrachten. Im Mittelpunkt dieser Diskussion stehen Faktoren wie der Vorwurf eines ungleichen Marktzugangs oder angeblicher Menschenrechtsfragen.
Hinzu kommt, dass bereits seit langem ein Konflikt zwischen den USA und China herrscht. Die USA zählen zu den engsten Verbündeten der Europäischen Union und nutzen ihre Position in den geschäftlichen Beziehungen aus. Eines der übergeordneten Ziele der USA besteht darin, die technologische Entwicklung Chinas einzudämmen. Dabei machen die USA immer deutlicher, dass sich die EU auf ihre Seite zu stellen hat. Dies hat direkten Einfluss auf den Handel zwischen der Europäischen Union und China. Doch selbst die angespannte politische Lage konnte den regen Handel zwischen China und der EU bisher nicht aufhalten. Es wird deutlich, dass beide Gebiete stark voneinander abhängen.
China stellt für die EU den drittgrößten Bestimmungsort europäischer Waren dar. Auf Platz Eins und Zwei befinden sich die USA und das Vereinigte Königreich. Insgesamt hatten im Jahr 2022 ganz neun Prozent der Exportgüter der Europäischen Union China als Ziel. Industrieerzeugnisse, Chemikalien, Fahrzeuge und Maschinen sind die häufigsten Exportgüter, die aus der Europäischen Union nach China gelangen. 2022 erreichten die Exporte, die China aus Deutschland erreichten, ein Volumen von insgesamt 106.853 Millionen Euro. Es handelte sich in erster Linie um Maschinen, spezielle Garne, Kupfer, Stahl und Eisen.
In diesem Artikel erfahren Sie, worauf beim Export nach China zu achten ist, welche Zollbestimmungen für den Import und Export mit China gelten und welche Bestimmungen bei der Einfuhr von Waren aus China zu beachten sind.
Da es sich um ein vielschichtiges Thema handelt und die Handelsbeziehungen zu China komplex sind, widmen wir uns dem Export von deutschen Waren nach China in zwei weiterführenden Artikeln in unserem Magazin. Informieren Sie sich umfassend über alles rund um die Zollverfahren in China und ihren Ablauf sowie benötigte Dokumente, und im Anschluss auch über sämtliche Zölle und Einfuhrabgaben beim Import nach China und welche Einfuhrgebühren beim Handel mit China zu zahlen sind.
Ausfuhrbestimmungen beim Export nach China aus Deutschland und der EU
Wenn Sie Ihre Güter von Deutschland oder insgesamt aus der Europäischen Union nach China transportieren möchten, dann gelten zum Zeitpunkt der Ausfuhr die europäischen Ausfuhrbestimmungen. Wir beschäftigen uns mit diesem Thema ausführlich in mehreren Magazinbeiträgen. Informieren Sie sich in unserem ausführlichen Beitrag über Informationen rund um die Zollabwicklung bei der Ausfuhr aus der EU, darunter die Ausfuhranmeldung, die Abfertigung und eine Erläuterung der benötigten Dokumente. In diesem weiteren Beitrag erfahren Sie auch, welche Abgaben beim Export nach China zu zahlen sind, welche Exportvorschriften an der deutschen, beziehungsweise europäischen, Grenze für den Export nach China gelten.
Sie wissen nicht, welche Exportdokumente Sie benötigen, was eine Handelsrechnung ist und wie die Ausfuhr angemeldet werden muss? Dann könnte unser Beitrag zum Thema “Exportdokumente – Handelsrechnung, Zollfaktura, Ausfuhranmeldung” in unserem Onlinemagazin interessant für Sie sein.
Einfuhrbestimmungen beim Import nach China
Der Export in ein anderes Land ist stets mit zahlreichen Auflagen und Bestimmungen behaftet. Auch China hat eine strikte rechtliche Grundlage, nach der sich importierenden Länder richten müssen. Welche Zollbestimmungen bei der Einfuhr nach China erfüllt werden müssen, und welchen Anforderungen die Güter beim Export nach China außerdem gerecht werden müssen, erfahren Sie hier:
Einfuhrverbote und Beschränkungen
Nicht alle Waren dürfen aus einem Drittland nach China gelangen. Die chinesische Regierung hat Entscheidungen getroffen, die den Handel zwischen China und der Europäischen Union maßgeblich beeinflussen. Finden Sie heraus, welche Verbote oder Einschränkungen für die Einfuhr von Waren nach China vorliegen:
Einfuhrverbote
Es gibt Waren, die unter keinen Umständen nach China exportiert werden dürfen. Dazu gehören unter anderem die folgenden Produkte:
- Industrieabfälle
- Rauschgifte
- Tödlich wirkende Gifte
- Waffen
- Waffennachahmungen
- Munition
- Explosivstoffe
- Gefälschte Wertpapiere oder Falschgeld
- Waren mit Quecksilber
- Tiere und tierische Erzeugnisse, die Schädlinge, Schadstoffe oder gefährliche Bakterien enthalten
- Pflanzen oder pflanzliche Erzeugnisse, die Schädlinge, Schadstoffe oder gefährliche Bakterien enthalten
- Medien und Dokumente, die sich negativ auf Moral, Kultur, Politik und Wirtschaft Chinas auswirken können
Während einige Waren strengen Auflagen gerecht werden müssen, ist die Einfuhr von anderen Produkten nach China vollständig verboten. Es darf beispielsweise kein Schlachtabfall nach China exportiert werden.
Einfuhrlizenzen
Neben den herkömmlichen Einfuhrlizenzen gibt es für die Einfuhr von Produkten nach China auch die sogenannten automatischen Importlizenzen. Sie müssen beantragt werden, gelten jedoch dann als gültig, wenn die zuständige Lizenzbehörde innerhalb der Frist von zehn Arbeitstagen nicht widerspricht. Die automatischen Importlizenzen dienen in erster Linie der statistischen Überwachung. Das chinesische Wirtschaftsministerium gibt jedes Jahr zum Anfang des neuen Jahres bekannt, welche Produkte zum Kreis lizenzpflichtiger Waren gehören wird.
Gebrauchte Waren und Maschinen
Des Weiteren gilt, dass viele Waren nicht in gebrauchtem Zustand nach China exportiert werden dürfen. Dazu gehören zum Beispiel elektrische und technische Produkte, wie Kraftfahrzeuge, Gasöfen, Unterhaltungselektronik, Röntgengeräte und andere medizinische Apparate. Der Export von gebrauchten Maschinen nach China gestaltet sich deshalb in vielen Fällen als unmöglich.
Postverkehr
Es gibt strenge Auflagen, welche Waren über den Postweg nach China gelangen dürfen und welche nicht. Ein Verbot liegt beispielsweise für Pornografie, ätzende Substanzen, Sprengmittel, Waffen und Drogen vor. Doch auch Medien, welche die politische Stabilität Chinas angreifen, Extremismus oder Hass schüren, dürfen nicht auf dem Postweg ins Land gelangen.
E-Commerce
Es gibt Vorschriften, die sich auf den E-Commerce auswirken. Für private Käufe gelten die ansonsten läufigen Richtlinien bezüglich der Hygiene, Qualität und Sicherheit von Produkten nicht. Allerdings müssen die Verkaufsgüter den Ansprüchen des Versendungslandes gerecht werden. Außerdem sind die Eigentümer von Handelsplattformen und Onlineshops dazu verpflichtet, alle Verkäufe in Echtzeit in elektronischer Form dem chinesischen Zoll zu übermitteln. Hinzu kommt, dass die Produkte ganz klar den zulässigen Warenkategorien angehören müssen. Auf der Positivliste für die Einfuhr nach China befinden sich beispielsweise Metalle, Elektrowaren, Bekleidung, Bücher, Lederwaren, chemische Erzeugnisse, haltbare Lebensmittel, Spielwaren oder Glaswaren.
Dual-Use-Güter
Es handelt sich um Güter, die sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden können und somit einen doppelten Verwendungszweck besitzen. Für die Einfuhr oder Ausfuhr benötigen diese Waren eine spezielle Lizenz. Welche Produkte zum Kreis der betroffenen Waren gehören, wird jedes Jahr von dem zuständigen Ministerium veröffentlicht.
CCC-Zertifizierung
Hinter der Abkürzung verbirgt sich der Begriff „China Compulsory Certification“. Bestimmte Produkte, die auf dem chinesischen Markt angeboten werden sollen, müssen geprüft werden und über diese Zertifizierung verfügen. Eine CCC-Zertifizierung ist fünf Jahre lang gültig und muss anschließend erneuert werden. Es sind zum Beispiel viele Exporteure betroffen, die Ersatzteile nach China einführen wollen.
Zurzeit wird unter anderem für folgende Produkte eine solche Zertifizierung benötigt:
- Keramikfliesen
- Kondome
- Sicherheitsglas
- Kabel und Schalter
- Elektrische Werkzeuge
- Leuchten und Lampen
- Kraftstofftanks
- Feuerlöschgeräte
- Reifen für Motorräder und Kraftfahrzeuge
- E-Bikes
- Alarmanlagen
- Türschlösser
Die Anmeldung des CCC-Zertifikats ist mit Testgebühren, Anmeldungsgebühren, Übersetzungsgebühren, Gebühren für die Werksinspektion, Reisekosten für die Prüfer, Gebühren für das Zertifikat und Kosten für die Folgeinspektionen verbunden.
Einführbestimmungen für Lebensmittel
Am 1. Oktober 2015 wurde das chinesische Lebensmittelgesetz erweitert. Es umfasst nun 50 Artikel mehr und wurde vor allem in Bezug auf online Vertriebe und Kindernahrung deutlich verschärft. Es droht beispielsweise eine Freiheitsstrafe, wenn nicht essbare Stoffe in Lebensmittel eingebracht werden. Kommt es zu einer Schädigung des Verbrauchers, hat dieser das Recht auf einen Schadensersatz, der das Dreifache des entstandenen Schadens erreicht. Vermieter, die über ungesetzliche Praktiken in ihren vermieteten Produktionsstätten Bescheid wissen, müssen hohe Strafen zahlen. Auch staatliche Angestellte, die außerhalb ihrer eigentlichen Befugnisse agieren, werden strafrechtlich verfolgt.
Etikettierung
Auf den Etiketten von Lebensmitteln, die aus Drittländern nach China eingeführt werden, müssen folgende Angaben auf chinesischer Sprache gemacht werden:
- Nettoinhalt
- Mindesthaltbarkeitsdatum
- Produktionsdatum
- Name des Produkts
- Ursprungsland
- Angaben zu Nährwerten und Nährstoffen
- Zutatenliste inklusive ihres prozentualen Anteils am Produkt, in absteigender Reihenfolge (Zutaten, die weniger als 2 Prozent am Endprodukt ausmachen, müssen nicht genannt werden)
- Vollständiger Name und Adresse des Importeurs und Herstellers
- Bedingungen zur korrekten Aufbewahrung
Wenn es sich bei dem Produkt um Säuglingsnahrung handelt, müssen darüber hinaus folgende Angaben auf der Verpackung gemacht werden:
- Vorgesehene Altersgruppe
- Zubereitungsweise
Wenn die Lebensmittel genetisch verändert oder bestrahlt wurden, muss das gekennzeichnet werden.
Registrierungspflicht von ausländischen Lebensmittelproduzenten
Unternehmen, die Lebensmittel nach China einführen wollen, um sie dort zu lagern, zu verarbeiten oder zu verkaufen, müssen beim chinesischen Zoll registriert sein. Lebensmittelähnliche Produkte sowie Lebensmittelzusatzstoffe sind von dieser Regelung nicht betroffen. In Artikel 5 der gesetzlichen Grundlage wird geregelt, welche Voraussetzungen für die Registrierung des Exporteurs erfüllt werden müssen.
Für Malz, Getreidepulver, Eier, Molkereiwaren, Fleischprodukte, Öle und Fette, Kakaobohnen und Kaffee, Nüsse, Saaten, getrocknetes Gemüse und Produkte von Bienen müssen besondere Anforderungen erfüllt werden. Beispielsweise müssen die Lebensmittelüberwachungsbehörden des Herstellungslandes der betroffenen Lebensmittel beim chinesischen Zoll eine Empfehlung abgeben, aus der die positiven Eigenschaften des Herstellers hervorgehen.
Die Hersteller von Lebensmitteln, die nicht in dieser besonderen Liste geführt werden, können sich auch ohne direktes Mitwirken der Lebensmittelüberwachungsbehörden registrieren. Die Registrierung für Lebensmittel, die nach China exportiert werden sollen, kann direkt bei der zuständigen Zollbehörde vorgenommen werden. Bei der Registrierung müssen Name, Adresse, rechtlicher Vertreter, Kontaktpersonen und andere Dinge angegeben werden. Die Überprüfung der Angaben wird vom chinesischen Zoll über Video, schriftlich oder bei einem Besuch vor Ort überprüft. Die Waren können nur dann nach China eingeführt werden, wenn die Registrierung erfolgreich war. Die zugeteilte Nummer muss sowohl auf der inneren als auch auf der äußeren Verpackung der Lebensmittel angebracht werden. Der chinesische Zoll veröffentlicht eine umfassende List mit den ausländischen Lebensmittelherstellern, die für China registriert sind.
Fazit
China und die Europäische Union sind zwar wichtige Handelspartner, es gibt allerdings keine Freihandelsabkommen, die den Import und Export mit China erleichtern könnten. Deshalb müssen deutsche Unternehmen beim Handel mit China zahlreiche Aspekte beachten. Die Einfuhrbestimmungen müssen eingehalten werden, während die Abläufe in der richtigen Reihenfolge in die Wege zu leiten sind. Eine ganze Reihe an Dokumenten müssen ausgefüllt werden, hinzu kommen die Verfahren, die zur Registrierung und Zertifizierung eingeleitet werden müssen.
Es ist ratsam, ein Verzollungsbüro oder einen externen Experten für ausführliche Beratungen zum Export nach China in Anspruch zu nehmen. Beim Verzollungsbüro Butz können Sie sich entweder persönlich beraten lassen oder aber auch die Abwicklung der Verzollung abgeben. Sie können sich auf die Expertise unseres Teams verlassen, Probleme bei der Einfuhr nach China vermeiden und sich stattdessen anderen Bereichen Ihres Unternehmens widmen.
Häufige Fragen zum Export nach China
Immer wieder erreichen uns Fragen von Lesern und Kunden rund um den Export von Gütern nach China. Deshalb haben wir hier die häufigsten Fragen für Sie aufgelistet. Wenn Sie keine Antwort auf Ihre Frage finden, dann setzen Sie sich gerne persönlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns darauf, Sie individuell beraten zu können.
Was darf nach China eingeführt werden?
Produkte, die auf der Positivliste aufgeführt werden, dürfen über den besonderen B2C-Grenzhandel von Deutschland nach China exportiert werden. Für solche Produkte müssen bei der Einfuhr nach China keine Einfuhrlizenzen vorgelegt werden. Darüber hinaus greift eine geringere Einfuhrsteuer. Wenn sich die Waren nicht auf der Positivliste befinden, dann sind sie als herkömmliche kommerzielle Güter zu kennzeichnen und müssen normal angemeldet werden. Die Einfuhrlizenzen müssen vorgelegt werden und es gibt keine Reduzierung des Zolls.
Was darf nicht nach China eingeführt werden?
Es gibt eine ganze Reihe an Produkten, die nicht nach China exportiert werden dürfen. Darunter befinden sich beispielsweise Industrieabfälle, Rauschgift, tödlich wirkende Gifte, gefälschte Wertpapiere, Explosivstoffe, Waffen und Waffennachahmungen. Es dürfen ebenfalls keine Pflanzen oder Tiere eingeführt werden, die Schadstoffe, Bakterien oder andere Schädliche in sich tragen.
Dürfen Lebensmittel nach China eingeführt werden?
Viele Exporteure fragen sich, welche Lebensmittel man nach China einführen darf. Tatsächlich haben sich die Vorschriften diesbezüglich zum 1. Januar 2022 geändert. Bestimmte Lebensmittelgruppen, die aus Drittländern nach China exportiert werden, sollen in Zukunft noch strenger überwacht werden. Deshalb müssen sich Exporteure online beim zuständigen Zoll in China registrieren, wenn die Lebensmittel in die aufgeführten Produktkategorien fallen. Ist dies nicht der Fall, so reicht eine Selbstregistrierung.
Was ist beim Import nach China zu beachten?
Der Export von europäischen Produkten nach China ist trotz des hohen Exportvolumens weiterhin mit vielen Hürden verbunden. Beim Import von deutschen Waren nach China müssen Sie unter anderem beachten, dass Sie alle rechtlichen Vorgaben einhalten, die notwendige Dokumentation mitführen und die geforderten Anmeldungen rechtzeitig vornehmen.
Wieviel Ware darf zollfrei nach China eingeführt werden?
Zwischen der EU und China gibt es keine Freihandelsabkommen. Muster dürfen dann zollfrei nach China eingeführt werden, wenn sie keinen Handelswert besitzen und ihr Warenwert einen Betrag von 400 RMB nicht überschreitet. Waren mit einem maximalen Wert von 500 Euro benötigen bei der Einfuhr nach China keinen Ursprungsnachweis. Bei einem Warenwert von höchstens 1000 Euro müssen beim Zoll Handelsrechnung, Präferenznachweis und Zollnummer angegeben werden. Bei einem Warenwert zwischen 1000 und 6000 Euro benötigt man zusätzlich die Ausfuhranmeldung. Waren mit einem Wert von über 6000 Euro müssen zusätzlich über eine Warenverkehrsbescheinigung EUR.1 verfügen.
Wo kann man nach Informationen zu Zöllen und Steuern auf Ein- und Ausfuhrwaren zwischen China und der EU suchen?
In unserem Magazin erhalten Sie wichtige Informationen rund um die Zölle und Steuern beim Handel mit China. Grundsätzlich ist für Waren ein Zoll von 6 Prozent des Handelswertes zu zahlen. Die Umsatzsteuer beträgt 16 Prozent. Die Handelskammer Ihres Bundeslandes ist auch ein Ort, wo man überprüfen kann, welche Zölle beim Export nach China zu zahlen sind.
Persönliche Fragen können Sie uns bei einem privaten Beratungsgespräch stellen.